Um den Start des neuen Mazda2 zu feiern, wurde die Sonderedition „Homura“ kreiert, die der Modellreihe eine Extraportion Sportlichkeit verleiht. Charakteristisch ist dabei das Erscheinungsbild mit schwarzen Außenspiegeln und schwarzen 16-Zoll-Leichtmetallfelgen. Der Innenraum ist mit schwarzen Polstern und Türverkleidungen, roten Ziernähten an den Sitzen und dunkelroten Lüftungsöffnungen ausgestattet. Der Mazda2 ist außen wie innen schön, hat aber leider ein Armaturenbrett, das überwiegend aus Hartplastik besteht. Nun ja. Die Sitzposition und die komplizierte Lesbarkeit der Bordanzeigen in Verbindung mit den vielen schlecht platzierten toten Winkeln machen das Fahren auf den ersten Blick nicht gerade einfacher. Es dauert einige Zeit, bis man sich daran gewöhnt hat. Die Sportlichkeit des kleinen 1,5-l-Stadtautos mit 90 PS Mild-Hybridantrieb endet leider hier. Das schlecht abgestufte, weil viel zu lange 6-Gang-Schaltgetriebe hilft nicht viel. Sehr schade. Das steife Fahrwerk, das von den Ingenieuren in großen Teilen überarbeitet wurde, bietet dagegen ein sehr angenehmes Verhalten beim Übersteuern, vor allem bei höheren Drehzahlen. Bildquelle: © Mazda
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