Wenn die Temperaturen um den Gefrierpunkt liegen, sollten Sie als Autofahrer besonders vorsichtig sein, da sich die Wetter- und Straßenbedingungen schnell ändern können. Wir haben für Sie einige Tipps zum sicheren Fahren im Winter zusammengestellt. Durch den Wechsel zwischen Frost und Tauwetter ändert sich ständig der Zustand der Fahrbahn. So ist etwa eine Eisschicht bei Null Grad rutschiger als bei starkem Frost, da sich zusätzlich ein dünner Wasserfilm auf dem Eis bilden kann. Bei solchen Bedingungen und anderen winterlichen Straßenverhältnissen sind Winter- oder Alltwetterreifen erforderlich. Sie erkennen sie anhand der Kennzeichnung „M.S.“, „M+S“ oder „M&S“ oder anhand des Alpine-Symbols. Der ACL rät, einen Reifen mit dem Alpine-Symbol zu wählen. Für diesen Qualitätsstempel muss der Reifen verschiedene Tests unter winterlichen Straßenverhältnissen bestehen. Dazu zählen Glatteis, eine festgefahrene Schneedecke, Schneematsch sowie Eis- oder Reifglätte. Das Fahren mit Sommerreifen unter diesen Bedingungen wird mit einem Bußgeld von 74 Euro geahndet. Darüber hinaus beträgt das Mindestprofil eines Reifens sowohl im Winter und Sommer laut Gesetz 1,6 Millimeter. Der ACL empfiehlt aus Sicherheitsgründen, eine Profilstärke von 4 Millimetern nicht zu unterschreiten.
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